Stammtisch » übersetzungshilfen

Tante Google kann Texte übersetzen.

Noch besser macht das allerdings Deepl.

Versucht es einfach einmal selber.

Beide nicht schlecht für einwn groben Überblick, was den Textinhalt betrifft. Manchmal stimmt es aber hinten und vorne nicht.

Webbrettchen heißen auf englisch „tablets“. Das wird übersetzt mit dem deutschen Wort „Tablette“ bzw in der Mehrzahl „Tabletten“. Nun wenn es um eine Webanleitung geht, dann hat man echt verloren, denn oft sind noch mehr Bolzen in der Übersetzung mit drin. Wollte ich nicht glauben, was eine Userin mir da sagte. Dann habe ich Texte übersetzen lassen und war überrascht. Ziemlich lustig kann das ja sein.

Nur wer ernsthaft Fachtexte übersetzt braucht, sollte sich selber bemühen mit Hilfe normaler Wörterbücher oder aber einem Dolmetscher. Dolmetscher rechnen entweder nach Seiten ab oder aber haben Stundensätze.

Wohl dem, der in der Schule Englischunterricht hatte.

Ich gehöre leider nicht dazu. Wenn ich da was habe, dann muß ich meine Enkelkinder fragen. Auf meine alten Tage glaube ich nicht, dass ich das noch in meinen Kopf bekäme.

Ist doch keine Schande, wenn man keine Fremdsprache kann. Jeder hat bestimmte Talente ...

Ich weiß nicht, welchen ich besser finde. Die haben beide Schwachstellen, aber auch nicht zu unterschätzende Stärken.

Ein wenig genauer übersetzt Deepl. Das ist mein persönliches Emofinden. Ich habe auch das gefühl, dass Deepl etwas lernfähiger. Es ist mir schon oft passiert, dass was falsch rausgekommen ist. Das habe ich ein paar Mal korrigiert. Wenn ich jetzt Texte eingebe, kommt das korrekte Wort dabei heraus.

Ich bin mir sicher, dass man seine Hausaufgaben damit NICHT machen sollte. Dies hat eine meiner Töchter gemacht und blöderweise wurden diese Hausaufgaben vom Lehrer kontrolliert. In der Klasse haben das fast alle gemacht. Den Text in Internetübersetzer eingetippt und dann grammatikalisch nur noch in Form gebracht.
Der Lehrer benotete diese Hausaufgabe mit einer 5 und schrieb als Bemerkung darunter, dass er die Hausaufgaben nicht Google und Co aufgetragen hat, sondern dem Schüler. Ebenso hat er eine Elternversammlung einberufen. Wir mußten unterschreiben.

Im Elternabend hat es dann gekracht. Es war vieles, womit sich die Klasse nicht gerade beliebt gemacht hatte. Vieles fand ich nicht dramatisch. Wir waren auch keine Engelchen.